Jindrich griff nach der Kraft der Gemeinschaft, die in ihren Worten lage und formte daraus ihren Gesang. Dabei schlug er im Takt mit der Faust auf die Brust und tastete nach all der Kraft, die in dieser Gemeinschaft lag. In ihrem einhelligen Rhythmus sandte er diese in ihr gedachte Mitte, um sie dort mit den Energien seiner Gefährten zu vereinen:
„Legio Lona, Legio Lona,
hört den Ruf, hört den Ruf:
Victor semper Leonis,
Victor semper Leonis!
Le-gi-o, LE-GI-O!“,
Wiederholte er immer und immer wieder.